Zum Hauptinhalt springen

Bundesweite studentische Initiative für nachhaltige & zukunftsfähige Mensen.

Good-Practice-Katalog

Der Good-Practice-Katalog ist eine Sammlung positiver Beispiele, in der schnell und übersichtlich zu finden ist, was in den Mensen und Cafeterien der deutschen Hochschulen bereits im Sinne der Nachhaltigkeit umgesetzt wird.

Der Katalog orientiert sich an den Kategorien des unseres Mensaforderungskatalogs. Über die Filter- und Suchfunktion kannst du ganz einfach bestimmte Kategorien, Schlagworte oder Standorte eingeben und suchen, was dazu bereits eingetragen ist.

97% veganes und vegetarisches Standardangebot in der Mensa

Die Berliner #Mensarevolution forderte im März 2021 in einem Gespräch mit den Verantwortlichen des Studierendenwerks Berlin gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis die Umsetzung der Planetary Health Diet. Das Studierendenwerk reagierte und machte im August 2021 durch die Ankündigung einer konsequenten Neugestaltung des Speiseplans in der bundesweiten und internationalen Presse von sich reden. Seit dem Wintersemester 2021 setzt sich der Speiseplan nun zu 28% aus vegetarischen, zu 68% aus veganen und jeweils nur noch zu 2% aus Fisch- und Fleisch-Gerichten zusammen. Hierbei orientierte sich das Studierendenwerk Berlin an einer WWF-Studie, die ähnlich zur Planetary Health Diet ein Szenario für eine ressourcenschonende Ernährung mit Hinblick auf die wachsende Weltbevölkerung und die zur Verfügung stehende Ackerfläche für das Jahr 2050 auswertete.

    Studierendenwerk Berlin

Auszeichnung als Planetary-Health-Mensa durch ProVeg

    Studierendenwerk Berlin
    Studierendenwerk Darmstadt
    Studierendenwerk Erlangen-Nürnberg
    Studierendenwerk Ost:Brandenburg in Frankfurt (Oder)
    Studierendenwerk Gießen
    Studierendenwerk Göttingen
    Studierendenwerk Heidelberg
    Studierendenwerk Mannheim
    Studierendenwerk Osnabrück
    Studierendenwerk West:Brandenburg
    Studentenwerk Schleswig-Holstein

"Der vegane Renner" für 2,99 €

In den Mensen des Studierendenwerks Stuttgart gibt es täglich einen sogenannten veganen „Preisrenner“, der immer das günstigste Hauptgericht darstellt. Bei diesem veganen Hauptgericht handelt es sich meistens auch zugleich um das klimafreundlichste Gericht. Neben der Klimafreundlichkeit sprechen noch weitere Gründe für das Anbieten eines „veganen Preisrenners“, wie das Studierendenwerk Stuttgart auf ihrer Website selbst schreibt: „Vegan deshalb, weil wir möglichst viele Bedürfnisse unserer Gäste erfüllen wollen. Das Gericht spricht neben Veganer*innen, Vegetarier*innen oder Flexitarier*innen auch Personen an, die aus ethischen bzw. religiösen Aspekten oder aufgrund von Allergien bewusst auf Tierprodukte verzichten.“

    Studierendenwerk Stuttgart

Regionalität und Saisonalität bei der Lebensmittelauswahl

Das Leipziger Studierendenwerk setzt bei der Lebensmittelauswahl auf Regionalität und Saisonalität. Zahlreiche Getränke werden bei ortsansässigen Produzierenden, z.B. Lichtenauer-Produkte aus der Nähe von Chemnitz, Lipz-Schorlen aus Leipzig, Kolle-Getränke der zickzack GmbH aus Dresden und Vita Cola aus Thüringen bezogen. Des Weiteren werden als Snacks Schoko- und Proteinriegel des Leipziger Unternehmens Nucao angeboten. Tempeh und Seitan-Produkte stammen aus Manufakturen in Leipzig. Zudem wird das Geschirr fast ausschließlich von einer Thüringer Manufaktur hergestellt.

    Studentenwerk Leipzig

Verzicht auf Rindfleisch

Die Universität Goldsmiths in London hat sich 2019 dazu entschieden, das besonders treibhausgasintensive Rindfleisch vom Speiseplan in den Mensen zu streichen.

Klimaessen-Gerichte

Das Studierendenwerk OstNiedersachsen verzichtet aufgrund der hohen Emissionen gänzlich auf Butter und Fleisch in ihrer „Klimaessen“-Reihe. 

    Studierendenwerk OstNiedersachsen

StudiDeal für 2,95€

Für Studierende täglich ein Gericht für 2,95 € – das ist der StudiDeal! Der Deal ist täglich erhältlich und vorzugsweise vegan, mindestens aber vegetarisch.

    Studierendenwerk OstNiedersachsen

"Pottkieker" als Sozialessen

Seit Februar 2023 bietet das Studierendenwerk Hamburg jeden Tag den veganen „Pottkieker“ in fast allen ihren Mensen an. Dieser kostet immer nur 2,20 €, damit ihn sich möglichst alle Studierenden leisten können. Das stets vegane Angebot soll möglichst gesund, ausgewogen und abwechslungsreich sein, um damit eine breite Gruppe anzusprechen.
    Studierendenwerk Hamburg

FAIR Trade Kaffee, Kakao, Schokolade und Tee

In den Cafeterien des Studierendenwerks Niederbayern/Oberpfalz werden ausschließlich Kaffee, Kaffeespezialitäten, Tee und Kakao aus fairem Handel angeboten. Zudem gibt es ausgewählte Schokoladen und Schokoriegel mit dem Trans-Fair-Siegel, das für fairen Handel und eine gerechte Entlohnung der Produzenten steht.

    Studierendenwerk Niederbayern/Oberpfalz in Regensburg

Mensa-Umfrage in Aachen

Das Referat für Nachhaltigkeit der RWTH Aachen hat in Kooperation mit dem Studierendenwerk Aachen eine Umfrage gestartet, um zu untersuchen, welche Angebote in der Mensa häufig genutzt werden und daraus abzuleiten, wie die Gerichte in Zukunft nachhaltiger gestaltet werden können. Die Umfrage bestand aus 12 Fragen, dauerte nicht länger als 90 Sekunden und gab die Möglichkeit, in einem offenen Textfeld eigene Gedanken zur Mensa freien Lauf zu lassen.

    Studierendenwerk Aachen

Konzept für nachhaltige Mensen

In einem Workshop 2022 mit der Geschäftsführung, dem gastronomischem Personal, der Einkaufsabteilung, sowie der Kommunikationsabteilung des Studierendenwerks Bonn mit Vertreter*innen vom Bonner AStA, dem Studierendenparlament, dem Green Office und NEiS (Nachhaltige Ernährung im Studienalltag/ NRW) wurde über die Umsetzung des am im Juli 2022 übergebenen Konzepts für eine ökologische Mensatransformation (von Students for Future, Studierendenparlament, AStA, Studentische Initiative Fairtrade-University Bonn, Green Office der Universität Bonn, Green Office der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, FoodSharing, Health for Future, PAN University Group Bonn, Fridays for Future Bonn) beraten. Im Rahmen dieses Konzepts sind weitere Befragung und die Begleitung durch Wissenschaftler*innen geplant.

    Studierendenwerk Bonn

Vollautomat für Heißgetränkespezialitäten mit Haferdrink

In Leipzig gibt es in der Mensa am Medizincampus einen Vollautomat für Heißgetränkespezialitäten, der nur noch mit Haferdrink betrieben wird.

    Studentenwerk Leipzig

Bio- und Fair-Trade-Kaffeebohnen

Alle Kaffeespezialitäten werden in den Cafeterien des Studierendenwerks Stuttgart mit Kaffeebohnen aus ökologischem Anbau und fairem Handel zubereitet.

    Studierendenwerk Stuttgart

Vegane Backstube

Seit 2017 gibt es vom Studierendenwerk Leipzig eine eigene vegane Backstube. Diese arbeitet seit 2023 an einem neuen Standort, da dort die Produktionsmenge erhöht werden kann.

    Studierendenwerk Stuttgart

Mensa als Aufenthaltsraum

Die neue Mensa Nassestraße in Bonn, die 2025 fertiggestellt sein soll, wird Aufenthaltsräume fürs Essen, Lernen, Gruppenarbeiten etc. von morgens bis abends bieten (im Gebäudeteil D: Café an der Lennéstraße und Lounge im Erdgeschoss).

    Studierendenwerk Bonn

Mensa von Morgen

„Die Mensa von Morgen ist ein Projekt, das 2019 von Natalja Kreiter und Felix Bröcker initiiert wurde. Für den Neubau der kommenden Jahre beschäftigt sich dieses Projekt mit einer Neugestaltung und Neukonzeption der Mensa der HfG. Der Neubau der HfG ist eine Chance, die Mensa nicht nur als effiziente Versorgungseinheit zu verstehen, sondern als Ort, der zentrale Werte der HfG nach innen und außen kommuniziert. Als Künstler*innenkantine für Künstler*innen und Designer*innen gleichermaßen kann die Mensa der HfG zu einer Begegnungsstätte, einer Werkstatt und zum interdisziplinären Experimentierfeld werden.“

Zero-Waste-Teller und Tüte

In Mensa I, Mensa II, der Schwentine Mensa in Kiel sowie in der Mensa Heide des Studierendenwerks Schleswig-Holstein gibt es nun seit Mai 2022 den Zero-Waste-Teller. In den 15 Minuten nach der offiziellen Essensausgabe werden nicht verkaufte Mittagsgerichte zu einem vergünstigten Preis angeboten. In Heide wird zusätzlich seit dem 4.Oktober 2022 die Zero-Waste-Tüte getestet, in der sich Speisen aus der Cafeteria befinden. „Die Zero-Waste-Tüte kann 15 Minuten nach den regulären Cafeteria-Öffnungszeiten innerhalb des Mensagebäudes für circa 4,50 € erworben werden.“

    Studentenwerk Schleswig-Holstein

Happy Hour

Im Studierendenwerk Hamburg gibt es in fast allen Mensen ab 15 Minuten vor Schließung der Essensausgabe 50% Rabatt auf Pasta- und Gemüsebar, Desserts und Suppen.
In den Cafés gibt es ab 15 Minuten vor Schließung 50% Rabatt auf belegte Brötchen. 

    Studierendenwerk Hamburg

Studierendenwerk Mannheim klimaneutral

Das Studierendenwerk Mannheim ist als erstes deutsches Studierendenwerk klimaneutral.

    Studierendenwerk Mannheim

CO2-Kennzeichnung von Mensagerichten mit Hilfe der Eaternity-Datenbank

„Ab Mai 2022 startet das Studierendenwerk [Bonn] ein Pilotprojekt in der Mensa am Hofgarten: Jede Hauptkomponente erhält ein Label, welches die CO2-Menge anzeigt, die bei der Produktion ihrer Zutaten entstanden ist. Bei der Berechnung werden die Emissionen, die durchschnittlich bei einer konventionellen Produktion der Zutaten entstehen, summiert und in CO2-Äquivalente umgerechnet. Die Emissionen jeder Zutat werden ‚from farm to gate‘ berechnet, d. h. es werden alle Emissionen mit einberechnet, die bei der landwirtschaftlichen Produktion und bei der weiteren Verarbeitung, Verpackung, Konservierung und Transport anfallen, bis die Zutat im Handel zu kaufen ist. Nicht miteinbezogen werden die Emissionen, die eventuell bei weiterer Kühlung und Verarbeitung in der Mensa entstehen. Es handelt sich um Durchschnittswerte, d. h. es wurde z. B. nicht das konkret in der Mensa verwendete Hühnerbrustfilet zurückverfolgt, sondern es wird mit den Emissionen gerechnet, die durchschnittlich bei der konventionellen Produktion eines Hühnerbrustfilets anfallen. Die Berechnungen beruhen auf der Eaternity-Datenbank. Sie ist momentan die größte und umfassendste Datenbank zur Berechnung der klimarelevanten Emissionen von Mahlzeiten und Lebensmittelprodukten. Aktuell finden sich dort mehr als 550 Zutaten und weitere Parameter zur biologischen und Gewächshausproduktion sowie zu Produktion, Verarbeitung, Verpackung und Konservierung.“

Mit Hilfe der Eaternity-Datenbank wird die CO2-Kennzeichnung von Mensagerichten mittlerweile bereits an den Studierendenwerken Berlin, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Erlangen-Nürnberg, Ulm, Hamburg, Hannover und Leipzig umgesetzt.

    Studierendenwerk Berlin
    Studierendenwerk Bonn
    Studierendenwerk Erlangen-Nürnberg
    Studierendenwerk Frankfurt am Main
    Studierendenwerk Hamburg
    Studentenwerk Hannover
    Studierendenwerk Karlsruhe
    Studentenwerk Leipzig
    Studierendenwerk Ulm

Revelo-Geschirr

Nach einer erfolgreichen Testphase (2021) stellt das Studierendenwerk Dresden ab Februar 2022 das Mehrweg-Geschirr (Relevo) nun in weiteren Mensen zur Verfügung. Die Nutzung des Mehrweg-To-go-Systems ist sehr einfach: Die Studierenden und Mitarbeitenden laden sich die Relevo-App zunächst auf Ihr Smartphone und legen in der App ein Benutzendenkonto an.
Auch die Studierendenwerke Dortmund, Erlangen, Bonn, Freiberg, Hamburg und Kiel setzen auf das Mehrweggeschirr-System.

    Studierendenwerk Bonn
    Studierendenwerk Dortmund
    Studentenwerk Dresden
    Studierendenwerk Erlangen-Nürnberg
    Studentenwerk Freiberg
    Studierendenwerk Hamburg
    Studentenwerk Schleswig-Holstein

EMAS - Eco-Management and Audit Scheme

2010 wurde die BTU als erste Universität in Berlin und Brandenburg in das EMAS-Register eingetragen. Im Jahr 2016 fand eine Übertragung des Umweltmanagementsystems auf den Campus Sachsendorf und im Jahr 2017 auf den Campus Senftenberg statt, sodass nun alle Standorte der Universität Teil des EMAS-zertifizierten Umweltmanagementsystems sind.

    Studierendenwerk Berlin

Übersicht Mülltrennung

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat eine Übersicht zur Verfügung gestellt, in der erklärt wird, wo welche Stoffe, vom Papier bis zum Sondermüll, fachgerecht entsorgt wird. Derzeit entsteht auch eine neue Abfallrichtlinie, die umweltbewusstes Handeln noch leichter macht. 

KlimaTeller in der Mensa

Das Projekt KlimaTeller in der Mensa des NAHhaft e.V. wurde bewilligt, das nun durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Zuge der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert werden wird. Mit diesem soll für 3 Jahre an 20 weiteren Studierendenwerken eine CO2-Bilanzierung umgesetzt werden. Nach dieser umfangreichen Implementierungs- und einer nachfolgend erfolgreichen Testphase erhoffen wir uns, dass die CO2-Bilanzierung über einen Rahmenvertrag zum Standard an allen Studierendenwerken wird.

    Studierendenwerk Dortmund
    Studentenwerk Dresden
    Studentenwerk Freiberg
    Studierendenwerk Gießen
    Studentenwerk Halle
    Studentenwerk Hannover
    Studierendenwerk Kaiserslautern
    Studierendenwerk Mainz
    Studierendenwerk München Oberbayern
    Studierendenwerk Münster
    Studierendenwerk Niederbayern/Oberpfalz in Regensburg
    Studierendenwerk Oberfranken in Bayreuth
    Studierendenwerk Osnabrück
    Studierendenwerk Saarland
    Studierendenwerk Stuttgart
    Studierendenwerk Trier

"Bis 2030 wollen wir klimaneutral werden!"

    Studierendenwerk Aachen
    Studierendenwerk Bielefeld
    Akademisches Förderungswerk in Bochum
    Studierendenwerk Bonn
    Studierendenwerk Dortmund
    Studierendenwerk Düsseldorf
    Studierendenwerk Essen-Duisburg
    Studierendenwerk Münster
    Studierendenwerk Paderborn
    Studierendenwerk Siegen
    Studierendenwerk Wuppertal

Ressourceneinsparungen

Das Studierendenwerk Hamburg hat sämtliche Abläufe in der Mensa analysieren lassen, mit dem Ergebnis, beachtliche Ressourceneinsparungen erzielen zu können:
• Neue Spül- und Fördertechnik → Einsparung von 380 m3 Wasser 80.000 kWh Strom und 1 t Reinigungsmittel (entspricht ca. 46 t CO2)
• Ausstattung der Heiz- und Lüftungsanlagen mit ferngesteuerter Mess- und Regeltechnik → Energieeinsparung von 2,2 GWh jährlich (entspricht ca. 347 t CO2)

    Studierendenwerk Hamburg

Nachhaltige Mensen

Das aktuelle DSW-Journal hat der Thematik “Nachhaltige Mensen” einen Schwerpunkt gewidmet und stellt hier Leuchtturmprojekte (Berlin, Hamburg, Darmstadt & Bochum) vor, die bereits verschiedene Nachhaltigkeitsmaßnahmen umgesetzt haben. Neben einigen anderen Studierendenwerken, schlüsselt auch das Studierendenwerk Münster seine Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf der eigenen Webseite auf und sorgt mit einem Berichtswesen für Nachhaltigkeit für eine transparente Darstellung.

    Studierendenwerk Berlin
    Akademisches Förderungswerk in Bochum
    Studierendenwerk Darmstadt
    Studierendenwerk Hamburg
    Studierendenwerk Münster

Veganfreundliche Mense, Weltvegantag und Veganuary

Im 2023 nahmen wieder 41 Studierendenwerke am Rennen um den Titel der vegan-freundlichsten Mensa teil, was ein hohes Interesse an der Kommunikation der diesbezüglichen Anstrengungen zeigt. Zudem organisieren zahllose Studierendenwerke Aktionswochen zum Thema vegan, bspw. zum jährlichen Weltvegantag am 1. November oder anlässlich des Veganuary.

Strategieprozess für eine nachhaltige Mensa der Zukunft

Im Mai 2023 fand in der Mensa Hofgarten in Bonn ein vegan-vegetarischer Aktionsmonat in Kooperation mit dem Projekt „NEiS – Nachhaltige Ernährung im Studienalltag“ statt. Nach der ersten Woche ließ sich bereits ein positives Zwischenfazit ziehen: Der Zuspruch der Besuchenden ist groß und die Verkaufszahlen sind gleich hoch geblieben. Bis 2025 sollen nun Schritt für Schritt alle in einem mehrstufigen Strategieprozess partizipativ erarbeiteten Maßnahmen umgesetzt werden.

    Studierendenwerk Bonn

Schick uns gute Beispiele!

Gibt es in einer Mensa oder Cafeteria Deiner Hochschule noch weitere positive Beispiele, die hier nicht aufgeführt sind? Sende uns dein Beispiel einfach zu, damit wir es in die Sammlung aufnehmen können!

Beispiel veraltet?

Ein hier aufgeführtes Beispiel ist veraltet, oder wird so in der Realität gar nicht umgesetzt? Melde es uns! Wir freuen uns über jeden Hinweis, um den Katalog zu verbessern und zu aktualisieren!